Mag.DDr. Mathias Zech
Mehr über mich
Mens sana in corpore sano
ein gesunder Geist in einem gesunden Körper
Mich hat schon immer die Natur mit ihrer vielfältigen Schönheit sowie der unheimlich anmutenden Komplexität fasziniert. Nach einer abenteuerreichen und mich zutiefst prägenden akademisch-beruflichen Laufbahn, die mich durch das Medizinstudium, ein Philosophiestudium, die Erforschung des Immunsystems mit Erlangung des wissenschaftlichen Doktors (PhD) und der Ausbildung zum Allgemeinmediziner führte, habe ich zuletzt meine Leidenschaft für die Gynäkologie und Geburtshilfe entdeckt. Im Landeskrankenhaus Bregenz durfte ich meine Facharztausbildung in einem äußerst netten Ärzte-, Hebammen- und Pflegeteam machen. Meine Wurzeln haben sich wohl immer schon von dieser Quelle genährt, doch das gesamte Faszinosum des Gebietes hat sich mir erst etwas später im Leben erschlossen – zum Glück, denn so konnte ich zunächst meine Erfahrungen in anderen Bereichen sammeln und kann jetzt als Gynäkologe in Bregenz meine Dienste anbieten.
Wie in nur sehr wenigen Fachgebieten sind wir Frauenärzte mit allen Lebensaltern konfrontiert – von der „Wiege bis zur Bahre“, wie der Volksmund so eindrücklich sagt, darüber hinaus aber auch mit dem noch ungeborenen Baby. Das Wunder des Lebens mit all ihren Höhen und Tiefen breitet sich vor unseren privilegierten Augen aus und dafür, für meinen Beruf und der Möglichkeit, meine Patienten in jeder Phase dieses Lebens begleiten zu dürfen, bin ich zutiefst dankbar.
Ohne Gesundheit geht gar nichts oder zumindest sehr wenig. Mir liegt viel daran, die Integrität des Körpers so zu erhalten oder wiederherzustellen, dass ein gesunder Geist sich den wirklich schönen Dingen des Lebens widmen kann. Das fängt bei vermeintlich kleinen Beschwerden an, die einen Dominoeffekt haben und rasch zur dauerhaften Unzufriedenheit werden können und reicht bis zu schweren Erkrankungen. Die Vorsorge steht bei mir, Ihrem Gynäkologen in Bregenz, an erster Stelle! Scheuen Sie sich daher bitte nicht, Ihre Beschwerden auch deutlich auszusprechen.
Als 3-facher Familienvater bin ich nicht nur als Mediziner, sondern auch aus ganz persönlicher Sicht mit den Freuden, Anstrengungen und Sorgen in der Schwangerschaft, im Wochenbett, der Stillzeit und im Alltag vertraut und habe ein offenes Ohr für Ihre Beschwerden und Verunsicherungen. Manchmal ist es nicht leicht, eine krankhafte Situation von einer unangenehmen Abweichung zu unterscheiden. Auch hier möchte ich Ihnen als Ihr Gynäkologe in Bregenz eine entsprechende Stütze sein.
Zuletzt gilt es, Beruf und Privatleben zu organisieren und unter einen Hut zu bringen. Gerne berate ich Sie als Ihr Gynäkologe in Bregenz in allen Lebenslagen im Hinblick auf Schwangerschaftsverhütung, Kinderwunsch und Wechselbeschwerden. Durch meine enge Zusammenarbeit mit der Kinderwunschklinik Next Fertility Prof. Zech lassen sich etwaige Kinderwunsch-Themen möglichst sanft, behutsam und unter entsprechender Begleitung in eine therapeutische Schiene überführen – so möchte ich sicherstellen, dass Sie sich niemals alleine fühlen!
Diagnosen, allfällige weitere Abklärungen und Therapiemöglichkeiten sind in verständlicher und möglichst informativer Art und Weise mitzuteilen, deswegen nehme ich mir als Ihr Gynäkologe in Bregenz grundsätzlich ausreichend Zeit für Ihre Belange.
Ich besuche laufend Fortbildungen, um mich wissenschaftlich fundiert am aktuellen Stand der Forschung orientieren und somit meine Patienten mit den derzeit besten Diagnose- und Therapiestandards betreuen zu können.
Und sollten Sie sich mal über Gott und die Welt unterhalten wollen, habe ich als leidenschaftlich Philosophie-Interessierter auch dafür immer ein offenes Ohr!
Beruflicher und akademischer Werdegang
2002-2008
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität in Innsbruck (Diplomarbeitsthema: Stress und das Immunsystem)
2005-2009
Parallel zum Medizinstudium Abschluss des Philosophiestudiums mit dem Magister-Grad an der Leopold-Franzens Universität in Innsbruck (Diplomarbeitsthema: Leib-Seele Problem)
2010-2014
Erlangung des wissenschaftlichen Doktors für Immunologie am University College London (UCL) (Spezialgebiet: Tumorimmunologie)
2014-2022
Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin sowie zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe an den Landeskrankenhäusern Bregenz, Hohenems und Rankweil
Gynäkologe in Bregenz - Zusatzqualifikationen
- ÖÄK Diplom Genetik
- Kolposkopiediplom (differenzierte Beurteilung jeglicher Art von Veränderungen an Gebärmutterhals, Vulva und Vagina)
- IOTA Zertifizierung (eingehende Eileiter- und Eierstockbeurteilung mittels Ultraschalldiagnostik nach einem Standardverfahren)
- Ultraschall-Diplom weibliches Becken
- ÖÄK Diplom Notfallmedizin (mit regelmäßiger Auffrischung)
- ÖÄK Fortbildungsdiplom
Publikationsliste
Khan AB, Carpenter B, Santos E Sousa P, Pospori C, Khorshed R, Griffin J, Velica P, Zech M, Ghorashian S, Forrest C, Thomas S, Gonzalez Anton S, Ahmadi M, Holler A, Flutter B, Ramirez-Ortiz Z, Means TK, Bennett CL, Stauss H, Morris E, Lo Celso C, Chakraverty R. Redirection to the bone marrow improves T cell persistence and antitumor functions. J Clin Invest. 2018 May 1;128(5):2010-2024. (co-author)
Holler A, Zech M, Ghorashian S, Pike R, Hotblack A, Veliça P, Xue SA, Chakraverty R, Morris EC, Stauss HJ. Expression of a dominant T-cell receptor can reduce toxicity and enhance tumor protection of allogeneic T-cell therapy. Haematologica. 2016 Apr;101(4):482-90. (co-author)
Zech MH, Velica P, Stauss HJ. T cell tuning for tumour therapy: Enhancing effector function and memory potential of therapeutic T cells. Curr Gene Ther. 2015;15(3):289-99. Review. (1st author)
Veliça P, Zech M, Henson S, Holler A, Manzo T, Pike R, Santos E Sousa P, Zhang L, Heinz N, Schiedlmeier B, Pule M, Stauss H, Chakraverty R. Genetic Regulation of Fate Decisions in Therapeutic T Cells to Enhance Tumor Protection and Memory Formation. Cancer Res. 2015 Jul 1;75(13):2641-52. (1st co-author)
Ghorashian S, Veliça P, Chua I, McNicol AM, Carpenter B, Holler A, Nicholson E, Ahmadi M, Zech M, Xue SA, Uckert W, Morris E, Chakraverty R, Stauss HJ. CD8 T cell tolerance to a tumor-associated self-antigen is reversed by CD4 T cells engineered to express the same T cell receptor. J Immunol. 2015 Feb 1;194(3):1080-9. (co-author)